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Du hast es geschafft! Du hast das Geschichten ohne Sieger gefunden. Wir sind ein FSK-18 Crime RPG. Das heißt du musst mindestens 18 Jahre alt sein, um dich anmelden zu dürfen. Wir spielen nach dem Prinzip der Ortstrennung und das gleich an zwei Orten. Einmal im verruchten Las Vegas und einmal im verregneten Washington D.C.. Unsere Mindestpostinglänge beträgt 1000 Zeichen und wir schreiben in der ersten Person Singular, im Präsens. Schau dich doch mal bei den Gesuchen um, ob wir noch irgendwo einen Badboy oder ein Teammitglied suchen. Wenn du Fragen hast, dann lies dir zuerst den Bereich Storyline durch. Sollte deine Frage dann noch immer nicht geklärt sein, oder solltest du was nicht verstanden haben, wende dich gern im Supportbereich an uns.


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You're special but unique
kleine Schwester - I'll protect you
Male
-
Group
BAU Washington D.C.
BAU Las Vegas
Canon
der Puppenspieler



Las Vegas

DATUM: Sonntag, 29.April 2012
WETTER: Es sind immer noch keine Wolken am Himmel. Die Temperaturen bleiben hoch auch in der Nacht. Sie liegen zwischen 18 und 24 Grad.

Washington D.C.

DATUM: Sonntag, 29.April 2012
WETTER: Die Frische vom Morgen weicht nicht. Dicke Wolken verhängen den Himmel und lassen keinen Sonnenstrahl durch, an diesem trostlosen Tag. Immer wieder gibt es Schauer, der wichtige Spuren vernichtet und die Arbeit erschwert. Die Temperaturen schwanken zwischen 8° und 12°.

Las Vegas

Jack Junior

Washington D.C.

Puppenspieler


Geschichten ohne Sieger ist eine frei erfundene Geschichte, die auf keiner bereits bestehenden basiert. Das Forum ist auf Google Chrome optimiert und ist auch mit Opera und im Mozilla Firefox sehr hübsch anzusehen. An die IE-Nutzer, selbst Schuld. ^.^

Texts and Story Steve Warren
Graphics and Codes Dean Carter
Songtext /c) by Daniel Wirtz

 

 Wohn- und Essbereich

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AutorNachricht
Georgia Michealson

Georgia Michealson



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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 01:53

Ich schließe leise seufzend meine Augen und erwidere seinen sanften Kuss ebenso voller Gefühl, dass es mich beinah erschreckt. Mein Herz rast und in meinem Bauch kribbelt es. Ich fühle mich gerade…glücklich! Glücklich, wohl und geborgen! Keine Spur von einer Panikattacke oder die Angst eingeengt zu werden. Es ist…perfekt! Mehr fällt mich dazu nicht ein.

Sachte lösen sich unsere Lippen, als Billy uns in eine liegende Position bringt. Es fällt mir ein wenig schwer meine Beine von ihm zu lösen, so sehr zittern sie, doch schaffe ich es schließlich mit einem leisen lachen. Während er die Decke über uns zieht, lege ich meinen Kopf auf seine Brust und schließe die Augen. Ich kann seinen Herzschlag hören. Anscheinend hat auch bei ihm die Anstrengung einiges gefordert, denn es pocht schnell und laut.

Keiner von uns sagt ein Wort, sondern lauscht nur den schweren Atem des jeweils anderen.
Wow…das hier ist kaum mit Worten zu beschreiben. Ich weiß, dass ich nun eigentlich aufspringen und ihn einfach aus meiner Wohnung werfen sollte, doch schaffe ich es nicht einmal mich zu lösen. Das hier ist ungewohnt schön! Es ist lange her, dass ich das letzte Mal keinerlei schlechtes Gewissen oder Scham nach dem Sex verspürt hatte. Das letzte Mal war als ich noch ein junges Mädchen war…

Mein Herz zieht sich bei dem Gedanken zusammen.
Langsam löse ich mich von Billy und setze mich auf, um mir die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Verdammt…das hier war ein Fehler! Das hier konnte doch nur ein Fehler sein! Es fühlt sich zu gut an!
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 02:02

Hoffentlich hat sie diesen einen, schwachen Moment nicht gesehen. Ich weiß, dass sie nichts von Liebe hören will, nichts davon, eine Beziehung anzufangen. Was ich für völligen Bullshit halte, denn das gerade war, mit Verlaub, der beste Sex den ich je hatte. Ich weiß nicht, wie es ihr damit geht, aber immerhin schmeißt sie mich nicht sofort raus, also kann ich nicht völlig schlecht abgeschnitten haben.
Ich versuche, mir einzureden, dass ich nichts erwarten kann oder darf. Ich habe mich verliebt, wie befürchtet. Und ich kann sie nicht haben, das ist klar. Also werde ich weitermachen, als sei das völlig normaler Sex gewesen, hoffen, dass es noch öfter dazu kommt, ohne Bindung, ohne Zwang, aber hoffentlich noch ein paar Mal.

Ich werde verletzt werden. Ich werde jetzt schon verletzt. Es ist mir egal. Ich scheiße gerade auf meine Gefühle, ich scheiße auf das alles. Sie haben und dabei leiden ist besser als sie gar nicht haben, als zuzusehen wie sie mit jemand anderem das tut, was ich gerade mit ihr getan habe.
Verdammt, sie ist absolut perfekt.

Nach einer Weile löst sie sich von mir und richtet sich leicht auf, so dass wir einander ins Gesicht sehen können, mit dieser fließenden, natürlichen Geste streicht sie sich das Haar aus dem Gesicht. Ich könnte sie schon wieder küssen, aber ich lasse ihr etwas Abstand, genieße einfach nur was ich sehen kann - ihren perfekten, glatten Oberkörper in dieser halb liegenden, halb sitzenden Position, die ihre Rundungen und die schlanke Taille perfekt zum Ausdruck bringt.
"Alles okay?" frage ich dann leise, denn ich bin mir zwar nicht sicher, meine aber ein Zögern in ihrem Gesicht gesehen zu haben.
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Georgia Michealson

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 02:12

Ich schließe meine Augen und atme einen Moment lang durch.
Deutlich spüre ich, wie nun doch langsam Panik in mir hochkriecht. Was ist, wenn wir gerade den größten Fehler überhaupt begangen haben? Was ist, wenn Billy sich tatsächlich in mich verliebt hat?
Wird er jetzt immer um mich herum sein und gar nicht erst zulassen, dass ich jemand anderen ansehe? Wird er mich jetzt als seinen Besitz ansehen und mich einengen?
Ist das hier verboten? Ist es! Lady hat uns verboten etwas mit einem Kunden anzufangen und auch Mike wird sicher nicht begeistert sein seinen kleinen Kumpanen bei einen von uns Mädchen zu sehen.

Oh Gott…das hier ist so falsch!
Schon wieder muss ich damit leben, dass etwas, was sich so gut und richtig anfühlt eigentlich sowas von falsch ist. Jetzt würde alles wieder von vorne anfangen. Man würde mich hassen, beschimpfen und ausstoßen und ich hätte niemanden, der mich auffängt! Ich will nicht schon wieder fliehen! Ich liebe meinen Job und ich liebe die Mädchen.

Das war so dumm von mir! Warum habe ich es nicht schon vorher kommen sehen? Billy war dem Betreuer von damals so ähnlich…er berührte mein Herz und würde es mir nachher nur aus meiner Brust reißen. ,,Nein! Nein ganz und gar nicht…“, bringe ich heraus, während ich aufspringe und direkt nach meinem Morgenmantel greife, um mich daran einzuwickeln.
Ich brauche Abstand…viel Abstand! Blöd nur, dass dies in einer so kleinen Wohnung kaum möglich ist. Deshalb gehe ich nur bis zur Tür und bleibe dort mit dem Rücken zu Billy stehen, um tief durchzuatmen. Meine Stirn lehnt gegen das Holz, während ich versuche die Panik wieder runterzukämpfen. Das Ganze war einfach zu schön…zu intensiv gewesen!

Der Drang wieder zu Billy zu gehen und meine Lippen auf seine zu drücken wird größer und größer, weshalb ich mir selbst die Fingernägel in den Arm treibe. Ich würde nicht nur ihn, sondern auch mich damit zerstören!


( *grins* Da...die versprochene Panikattacke ^^)
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 02:21

Meine Frage scheint irgendwas in ihr auszulösen. Ich kann ganz kurz richtige Angst in ihren Augen aufflackern sehen, Panik, dann stößt sie sich regelrecht aus dem Bett ab, wickelt sich in ihren Morgenmantel, und geht zurTür, als wolle sie möglichst viel Abstand zwischen uns bringen.

Entweder ich bin aufgeflogen, sie hat gemerkt, was ich für sie empfinde, oder hier geht etwas vor sich das ich nicht verstehe.
Ich bin ratlos, für einen Moment, aber ich kann sehen wie sie ihre Stirn ans Holz der Tür lehnt, wie ihre Hände sich in ihre Oberarme krallen. Es ist, als würde ich mir selber dabei zusehen, wie ich aussehe, kurz bevor ich mich aus Panik übergeben muss.

Ich weiß nicht wovor sie Angst hat, was ihre Panik auslöst, ich fürchte aber dass ich es bin. Sie hat Angst, ganz klar, und diese Angst tut mir bis ins Innerste weh. Ohne länger nachzudenken stehe auch ich auf, und gehe vorsichtig zu ihr hinüber, lege meine Hände auf ihre, die sich immer noch in ihre Oberarme krallen.
"Hej... ist ja gut..." Etwas hilflos stehe ich hinter ihr, denn ich kann natürlich merken, dass es ein Problem gibt, von dem ich keine Ahnung habe. Ich würde sie so gern in den Arm nehmen, ihr sagen dass ich sie vor allem beschützen werde, dass sie keine Angst haben muss. Aber ich warte lieber erst ab, wie sie auf meine Berührung reagiert, bevor ich sie weiter anfasse. Und so zwinge ich mich, sie nur am Oberarm und an den Händen zu berühren, an unschuldigen Stellen die hoffentlich ihre Panik nicht vertiefen.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 02:29

Beinah hätte ich aufgeschrien, so erschreckt es mich, dass Billy plötzlich hinter mir steht.
Er legt seine Hände auf meine und verhindert damit, dass ich mir meine Nägel noch weiter ins Fleisch stoßen kann. Seine Stimme ist beruhigend und löst wieder eine Gänsehaut auf meinem Körper aus.
Billy hat doch keine Ahnung was er mir gerade antut. Ich will Abstand, will ihn vor mir und vor sich selbst beschützen und doch schaffe ich es nicht ihn wegzudrängen. Stattdessen schmiegt sich mein verräterischer Körper auch noch an Billy, um seine Wärme spüren zu können.

Das hier ist nicht gut! Ganz und gar nicht…
Ich bin kurz davor ihn davor zu warnen, was alles passieren würde, wenn er jetzt nicht einfach geht, aber der Gedanke, dass er mich hier alleine lassen könnte schmerzt so sehr, dass ich es nicht über die Lippen bekomme. Stattdessen beiße ich mir auf die Unterlippe und lasse meinen Tränen einfach freien Lauf. Ich fühle mich gerade so ausgeliefert!
Der Sex war so unglaublich schön gewesen und nun heule ich rum? Das ist dumm, peinlich und nicht gerecht! Billy muss ja das schlimmste von mir denken.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 02:37

Ihre Reaktionen machen mir wirklich Angst. Für mich war der Sex unglaublich, wunderschön, und ich hatte das Gefühl, dass es auch ihr gefallen hat. Aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher. Sie schmiegt sich zwar an mich, aber sie zittert am ganzen Körper, und schlimmer noch, sie weint. Sie weint so heftig, dass ich mir ernsthafte Sorgen um sie mache. Ich drehe sie zu mir um, nehme sie in den Arm, und versuche sie zurück zum Bett zu ziehen, um sie dort hinzusetzen. Sie ist völlig durch den Wind, aus für mich unerklärlichen Gründen.

Ich muss ihr weh getan haben. Irgendetwas muss es gewesen sein, wahrscheinlich war ich zu heftig, zu intensiv, ich habe sie verletzt, emotional oder körperlich, und diese Gewissheit bringt mich fast um. Ich streichle ihr sanft durchs Haar, versuche sie zu beruhigen, während ich mich neben ihr aufs Bett setze und sie einfach wieder in den Arm nehme, ihren Kopf an meiner Brust berge und die Decke um uns beide wickle. Was ist nur los?
Was habe ich getan?

Leise rede ich auf sie ein wie auf ein verletzes, verschüchtertes kleines Tier, versuche sie mit Streicheln über Kopf und Rücken zu beruhigen, sie einfach zu halten, für sie da zu sein. Sie schmiegt sich an mich, aber immer wieder wirkt es, als wolle sie von mir weg. Dann halte ich sie fest, und sie beruhigt sich wieder, schmiegt sich wieder an, bevor das Spielchen von vorne losgeht. Sie hat Angst, womöglich Schmerzen, aber bevor ich nicht weiß was los ist, kann ich ihr nicht helfen. Und helfen muss ich ihr, irgendwie. Immerhin ist es auf eine verkorkste, unerklärliche Weise meine Schuld.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 02:49

Ich lasse mich von Billy in seine Arme ziehen, obwohl das wahrscheinlich nur alles schlimmer macht. Seinen Geruch einatmen zu können und seine weiche Haut unter meinen Fingern zu spüren tut aber verdammt gut. Wieso passiert mir das nur immer wieder? Wahrscheinlich weil ich ein verkorkstes dummes Ding bin! Ich hätte es wissen müssen…ich habe viel zu viel Interesse an Billy gezeigt! Ich habe ihn viel zu sehr in mein Leben gelassen und nun nachdem ich einfach den wunderschönsten Sex meines Lebens hatte, habe ich unser Todesurteil unterschrieben.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis ich sein und mein Leben wieder zerstöre. Genau wie damals…nur wegen mir hat er seinen Job verloren und darf nie wieder mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten. Es ist meine Schuld! Liebe und alles was sich wie Liebe anfühlt ist nichts für mich…es zerstört alles.

Schluchzend schmiege ich mich eng an Billys Brust, der uns mittlerweile auf unerklärlicher Weise zum Bett gebracht und die Decke um uns geschlungen hat.
Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis ich mich wieder einigermaßen gefangen habe, da die Panik immer wieder in mir hochgestiegen ist, sobald ich es auch nur ein wenig genossen haben an ihn gekuschelt zu liegen.

Ich streiche mir vorsichtig die letzten Tränen weg und schaue dann auf Billys Hände. In sein Gesicht kann ich gerade noch nicht sehen. ,,Entschuldige ich…ich glaub ich hab Panik bekommen…es….es war so wunderschön…und….“, ich stocke, da ich mich selbst um Kopf und Kragen rede.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 02:55

Endlich fängt sie sich wieder, und ich küsse ihr sanft auf den Scheitel. "Tut mir leid, falls ich dir weh getan habe. Das wollte ich nicht," antworte ich leise. Ihre Erklärung ist völlig abwegig, denn niemand weint, weil etwas zu schön ist. Sowas machen Leute höchstens in Filmen. Nein, ich habe ihr weh getan, keine Ahnung wie, aber es ist passiert.
Ich kann nur hoffen, dass es sich irgendwie wieder gut machen lässt. Irgendetwas, irgendjemand hat dieser wundervollen Frau in der Vergangenheit Schmerz zugefügt. So etwas spüre ich als Cop, als jemand, der selber eine beschissene Vergangenheit hat. Und ich habe sie wohl daran erinnert, sie unbewusst den Schrecken von damals wieder erleben lassen. Das, oder ich war schlicht zu grob.

Sie wirkt so zerbrechlich, so klein, so hilflos in meinen Armen. Ich ziehe sie noch etwas enger an mich, halte sie fest, und versuche ihr soviel Ruhe und Sicherheit wie nur möglich zu geben. Was es auch ist, ich werde nicht zulassen, dass es mir die Frau meines Lebens wieder weg nimmt. Nicht, nachdem ich alles riskiere, um hier mit ihr zusammen zu sein. Ich habe diesen Fehler einmal begonnen zu machen, jetzt muss ich auch mit den Konsequenzen leben. Und wenn es mich umbringen sollte.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 03:15

Skeptisch hebe ich meine Augenbraue und löse mich ein wenig von Billy, um ihn ansehen zu können. Hat er sich gerade wirklich dafür entschuldigt, dass er mir wehgetan hat? ,,Weh getan? Du hast mir nicht wehgetan! Ganz und gar nicht…“, schmunzele ich ein wenig amüsiert vor mich hin.
Vorsichtig lege ich meine Hand an seine Wange und schaue ihn nun doch richtig an. ,,Es war schön…es war…unglaublich und ich weiß gar nicht, ob ich dich küssen oder verprügeln soll, weil du es mir so lange vorenthalten hast!“, beschwere ich mich leicht schmollend bei ihm.

Ich streiche sachte mit meinem Daumen über seine Unterlippe, bevor ich meinen Blick doch wieder schnell senke. Es tut so weh zu wissen, dass ich nur wieder alles zerstören werde. Sobald es herauskommt, sind wir beide geliefert! Nun…wäre es dann nicht eine logische Konsequenz es wenigstens heute noch zu genießen? Niemand kann uns sehen und niemand wird es je erfahren. Ich würde einfach dafür sorgen, dass es sich nie wieder wiederholen wird und dann wären wir beide in Sicherheit. Auch wenn es mir jetzt schon den Magen umdreht daran zu denken dieses unglaubliche Erlebnis niemals wiederholen zu dürfen.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 03:25

Sie lächelt wieder, zum Glück, und versichert mir dass es nicht an mir liege.

Dann macht sie sogar einen Scherz darüber, dass sie sich nicht entscheiden kann ob sie mich verprügeln oder küssen soll. "Ich würde zu letzterem raten, ich werde viel lieber geküsst als geschlagen und ich glaube, das küssen kannst du auch besser, no offence," antworte ich so schlagfertig wie mir gerade möglich ist, aber dann schweifen meine Gedanken zurück zu ihrem komischen Benehmen, seit wir miteinander geschlafen haben. Mit meinen Daumen, ähnlich der altbekannten Geste kurz bevor ich sie sonst küsse, wische ich ihr die Reste der Tränen aus dem Gesicht, während ich sie forschend betrachte. Sie sieht blass aus, und immer noch sehr nachdenklich, aber sie weint nicht mehr.

Auf der einen Seite bin ich erleichtert, auf der anderen verwirrt. Doch ich zögere, sollte, darf ich sie fragen? Wenn sie es von sich aus nicht sagen will, sollte ich nicht in sie dringen, aber auf der anderen Seite benimmt sie sich gerade sehr verwirrend, völlig irrational. Sie ist ein wenig wie ein Flipperautomat, kann ihre Stimmung schnell umschlagen lassen, das habe ich schon gemerkt, denn jetzt ist sie schon wieder dabei, leicht schmollend mit mir zu flirten, aber so verrückt wie heute habe ich sie noch nie erlebt. Gut, es war ein stressiger Tag, wohl auch für sie, und ich bin immer noch unglaublich müde. Aber trotzdem ist ihr Verhalten irgendwo... extrem.

Ich entschließe mich, sie vorsichtig zu fragen. Sie kann mich ja immer noch abblitzen lassen. "Irgend etwas bedrückt dich aber," sage ich also sanft, "und ich komme leider überhaupt nicht darauf, was es sein könnte. Willst du mir nicht sagen, was los ist?"
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 03:35

Ich schließe meine Augen, als Billy mir die letzten Tränen von den Wangen streicht und drücke uns dann beide zurück nach hinten auf das Bett. Ich will nicht mehr sitzen! Viel lieber möchte ich mich an seine Seite schmiegen und für einen Moment einfach vergessen, was ich wieder angerichtet habe.
Ist mir ein kurzer Moment des Glücks nicht auch gegönnt?

Schmunzelnd schaue ich Billy an, als er mir antwortet, dass küssen besser wäre. Ich schmiege mich ein wenig näher zu ihm und hauche einen kurzen Kuss auf seine Lippen, bevor ich doch neckend in seine Unterlippe beiße.
Ich kriege es langsam hin wieder ruhiger zu werden und den Gedanken abzuschütteln, bis Billy mich plötzlich sanft fragt, was überhaupt los sei. Kopfschüttelnd wende ich meinen Blick auf seine Brust.
,,Nein…! Ich…ich sagte doch, dass ich für all das nicht geschaffen bin. Es…es ist nicht richtig! Nein, es ist sogar FALSCH! Es darf sich nicht so gut anfühlen…“, seufze ich leise, weil ich nun doch angefangen habe etwas zu erklären.
Ich schüttele leicht meinen Kopf und schaue dann hoch zu Billy. ,,Es ist einfach die Vergangenheit, die mich gefangen hält….bitte frag nicht weiter.“
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 03:45

Eng aneinandergeschmiegt liegen wir wieder in Georgias Bett, als wäre sie nie aufgestanden. Doch ihre Reaktion auf meine vorsichtige Frage zeigt mir, dass ihre Panikattacke wirklich nicht eine phsysische, sondern eine emotionale Reaktion auf das Geschehene war. Sie bittet darum, keine Fragen zu stellen, und so lasse ich es.

"Jeder hat Geheimnisse, das ist völlig natürlich," stimme ich ihr zu, aber ich mustere sie immer noch besorgt. Diese ganze Sache gefällt mir überhaupt nicht. Irgendwer hat sie böse verletzt, und es macht mich unglaublich wütend, es diesem jemand nicht heimzahlen zu können. Einfach weil ich nicht weiß, wer oder was er ist. Ich gehe von einem Er aus, und von einer üblen Sache, vielleicht einer Vergewaltigung. Georgia ist eine der schönsten Frauen die ich kenne, und allein im letzten Jahr wäre sie einmal fast vergewaltigt worden. Ihre immense Panik und Verzweiflung damals fand ich schon auffällig, und der Verdacht wird nun noch untermauert.

"Aber da ich ja ein Experte in puncto beschissene Vergangenheit bin, gestattest du mir vielleicht eine Bemerkung trotzdem:" murmele ich leise, so dass nur sie es hören kann: "Wenn sich etwas so richtig und so gut anfühlt, kann es gar nicht falsch sein. Da bin ich mir ziemlich sicher. Und selbst wenn es falsch wäre, wäre es das nicht wert?"
Ich grinse jungenhaft zu ihr herunter, und beuge mich dann vor, um sie zu küssen.

Ganz egal was sie sich zusammengereimt hat, was uns auseinanderhalten soll - ihr Fehler kann kaum so schlimm sein wie der meine. Aber heute nacht, hier und jetzt, begehe ich bewusst einen Fehler. Und ich liebe es. Selbst wenn es keine Dauer haben sollte, wenn sie mir jetzt das Herz bricht, werde ich doch nichts davon bereuen. Dazu ist es zu gut.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 04:14

Ich verstecke mein Gesicht leicht an Billys Brust und atme seinen Geruch ein. Ein sanfter Kuss auf seine Haut und schon fühle ich mich wieder pudelwohl. Lediglich seine Worte beunruhigen mich noch ein wenig. Zwar fragt er nicht noch weiter nach, sondern spricht mir gut zu, aber trotzdem.
Er hat unrecht! Etwas was sich so gut und richtig anfühlt kann sehr wohl falsch sein…und es kann Leben zerstören, wenn man zu egoistisch ist.
,,Dann vertrau mir als Expertin… es KANN falsch sein!“, brumme ich leicht gegen seine Haut. Ich habe es schließlich am eigenen Leib erfahren! Es hatte sich gut…richtig und unglaublich toll angefühlt und doch ist es falsch gewesen und hat unsere Leben zerstört.
Wer wusste schon, was ich bei Billy alles zerstören würde? Seufzend lege ich meine Hand an seine Wange und erwidere seinen Kuss. Ist es das wert? Nein, wahrscheinlich nicht! Lieber leide ich jetzt ein wenig, indem ich mir selbst das schönste Erlebnis seit langem versage, bevor wir beide nachher leiden.

,,Im Moment ist es das wert….“, hauche ich leise gegen seine Lippen, bevor ich ihn näher zu mir zog. Wir sind alleine und in Sicherheit!, spreche ich mir selbst gut zu.
Sachte streiche ich über Billys Brust und schmunzele dann. ,,Bereust du es so lange gewartet zu haben?“
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 04:37

Sollte ich ihr widersprechen? Nein. Will, der Romantiker, sieht das zwar anders. Aber Will, der Realist und Cop, weiß dass sie Recht hat, und dass das hier ein tödlcher Fehler sein könnte. Jede Sekunde hiervon. Vor allem weil ich meine Waffe nicht in Griffweite habe. Wenn jetzt jemand reinkäme, dann würden wir beide draufgehen, so schaut's aus. Also schweige ich, und lasse sie reden, während meine Hände sanft über sie streichen, über ihren Rücken, ihren Po, ihren Oberschenkel...

Bisher war alles anders. Bisher sah es so aus, dass ich ein Undercovercop war, dessen Mission nur auf wenige Jahre begrenzt zur Verhaftung des erfolgreichsten Waffenhändlers in Las Vegas geführt hätte.
Jede Störung dieser Mission wäre nicht nur falsch, sondern fatal gewesen, und ich hätte riskiert Menschenleben zu gefährden, indem ich Jensen den weiteren Verkauf von Waffen möglich gemacht hätte.

Seit zwei Wochen ist das nicht mehr so. Seit zwei Wochen sieht es so aus, dass mein neues Leben darin besteht, Jensens Schatten für das Las Vegas PD zu sein. Ein Schatten, der eines Tages, hoffentlich eines fernen Tages, sehr wahrscheinlich aber eines eher nahen Tages, draufgehen wird. Meine Mission ist nur noch beobachten und berichten, und es sieht nicht so aus als ob sie mich in naher Zukunft abziehen werden. Nein, ich sitze hier fest, in dieser Rolle des brutalen Schlägers, und habe letztlich keine Wahl als weiterzumachen. Zurück kann ich nicht mehr.

Bereue ich diesen wundervollen Fehler? Nein. Bereue ich solange gewartet zu haben? Bisher hätte ich es mir schlicht nicht erlauben können, einen Fehler zu machen. Jetzt erscheint diese Angst lächerlich gering zu der großen Angst, draufzugehen.

"Nein, das Warten hat sich hundertprozentig gelohnt," und ich küsse Georgia, spüre wie unsere Körper sich wieder aneinander drängen, spüre meine leichte Erektion als meine Hand über ihre Taille gleitet. Sie fühlt sich gut an, und sie riecht... sie riecht wie Heimat. Auch wenn ich sowas nie wirklich hatte.

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 04:45

Ich schaudere leicht, als Billys Hand über meine Taille streicht und ich so deutlich seine wachsende Erektion spüren kann. Anscheinend gibt es einen Teil in ihm, der nie wieder so lange warten möchte!? Ich dränge mich ein wenig näher an ihn und schiebe sachte mein Bein über seine, während ich über seinen Bauch streichel.
Am liebsten würde ich ihn gerade fragen woran er wohl dachte, aber damit würde ich sicher alle Klischees einer typischen Frau erfüllen. War es nicht immer so, dass wir die Kopfdenker waren? Sicher dachte Billy gerade an gar nichts Besonderes…oder vielleicht zumindest an nichts, was nicht mit mir zu tun hat. Schmunzelnd schiebe ich meine Hand tiefer und lasse meine Fingerkuppen über seine Erektion streichen. Nachdem er mich vorhin so um den Verstand gebracht hatte, wäre es doch nun nur fair, wenn ich mich revanchierte?

Mit einem Blick durch meine schweren Lider umfasste ich seinen Schaft und fange an ihn zu massieren. Würde er es zulassen die Kontrolle zu verlieren?
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 04:52

Gerade habe ich mit dem Gedanken gespielt, in eine zweite Runde zu gehen, da kommt Georgia mir zuvor. Was nur ein wenig Zärtlichkeit während einer - zugegeben dürftigen - Unterhaltung war, wird innerhalb von Sekunden zur hell entflammten Lust. Sie nimmt meinen Schaft, massiert ihn, ich weiß nicht wie, aber deutlich erfolgreicher als ich selbst das kann, fast schon erbarmungslos direkt und gut. Ich muss nach Luft schnappen als sie beginnt, und mein Atem beschleunigt sich zusehends. Ich mag es eigentlich nicht die Kontrolle zu verlieren, das macht mir Angst, vor allem bei einem so intimen Moment wie wir ihn gerade haben.

Aber sie ist gut, zu gut - ich will nicht dass sie aufhört, bin hin- und hergerissen dazwischen, direkt wieder die Initiative zu übernehmen, und mich ihren Händen einfach mal zu überlassen. Meine Neugier siegt.

Ich muss schlucken, als sie das Tempo leicht steigert, und rolle mich auf den Rücken, sie mit mir ziehend. Ich ergebe mich ihr völlig, schließe die Augen und atme tief. Noch stellt sich meine Erektion nicht so prompt, wie sie es zuletzt getan hatte, aber sie ist schon spürbar vorhanden und wird mir in meiner Lust fast schmerzhaft bewusst. Ich dränge mich Georgias Hand entgegen, kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie hat mich sowas von in der Hand. Ich fühle mich ausgeliefert, aber auch freudig erregt, und diese seltsame Mischung lässt mein Herz rasend schnell schlagen.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 05:14

Ich muss zugeben, dass es mir gefällt die Kontrolle über Billy zu haben. Er scheint sonst nicht ein einziges Mal aus der Fassung gebracht werden zu können und ihn nun dabei zu beobachten, wie er sich auf den Rücken rollt, die Augen schließt und stöhnt, ist mehr als erregend!

Immer wieder streiche ich sachte mit meinen Daumen über seine Spitze, während ich mich langsam zu seinem Bauch vorküsste. Für einen Moment überlege ich, ob Billy es wirklich wert ist, doch dann fällt mir wieder ein, dass auch er mir große Lust bereitet hat.
Ich überwinde die letzten Zentimeter und ersetze schließlich meinen Daumen durch meine Zunge. Zugeben, ich habe es schon lange nicht mehr gemacht, aber ich hoffe einfach darauf, dass es Billy gefallen wird, wie ich ihn mit meinen Lippen, meiner Zunge und teilweise auch vorsichtig mit meinen Zähnen verwöhne.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 05:21

Ich kann es nicht verhindern, als sie plötzlich, ohne Vorwarnung, ihre Lippen um mein Glied schließt, keuche ich fast schmerzhaft lustvoll auf. Ich kann mich nur mit Mühe beherrschen, um sie nicht hochzuziehen, und direkt zu nehmen, wie ich es heute schon einmal getan habe. Nein, sie will das tun, und ich überlasse mich ihrer Führung, auch wenn es mir nicht leicht fällt. Sie fährt fort, ich sehe zu ihr herunter und kann ihr das diebische Vergnügen fast ansehen, als sie meine völlig gelösten Laute hört. Meine Mitte pulsiert ihr entgegen, jetzt voll eregiert, heiß und lustvoll. Ich will sie so sehr, so sehr...

Sie ist wirklich unglaublich gut. Keine Frau die ich je hatte, hat diese Kunst so gut beherrscht wie Georgia. Es ist völlig anders als Sex, und doch genauso gut, ich verzehre mich nach mehr, nach mehr Härte, nach mehr Geschwindigkeit, aber ich bin noch weit entfernt vom Höhepunkt, gerade erst dabei, die volle Lust zu entfalten.
Ich kann mich nicht mehr beherrschen, meine Hände krallen sich ins Laken, ich lege meinen Kopf in den Nacken, wölbe mich ihrem Mund entgegen, gehe völlig in ihr auf. Wie macht sie das?

Bitte, hör auf und liebe mich richtig! Bitte, höre niemals wieder auf! Ich kann mich nicht entscheiden was ich will, aber das ist gleichgültig, denn ich kann nicht mehr denken. Es ist alles Leidenschaft, Genuß und Feuer.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 05:41

Billy krallt sich fest ins Laken und drängt sich mir ein wenig entgegen.
Neckend knabbere ich vorsichtig an seiner Spitze, was ihn nur noch lauter stöhnen lässt. Ich kann sehen und auch spüren, dass es nicht mehr lange dauert, bis er sich vollkommen gehen lässt. Im Gegensatz zu ihm weiß ich nur, dass ich es nicht zu Ende bringen werde. Das Gefühl ist einfach nicht angenehm!

Ich lasse langsam von ihm ab und krabbele dafür zu ihm hoch, um einen sanften Kuss auf seine Lippen zu hauchen. Schließlich umfasse ich seine Erektion wieder mit meiner Hand und versuche ihn so über die Klippe zu treiben. ,,Lass dich fallen…“, hauche ich Billy sachte in sein Ohr, bevor ich in sein Ohrläppchen beiße.
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William Donovan

William Donovan



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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 05:48

Sie macht mich wahnsinnig! Ich kann nicht mehr! Ich kann spüren, wie die Erregung durch meinen ganzen Körper rinnt, wieder und wieder erbebe ich, während sie mich verwöhnt. Ich ziehe sie weiter zu mir hoch, während sie mich mit ihrer Hand weiter erregt, und küsse ihren Hals, sauge daran, zwinge mich aber aufzuhören, bevor ich ihr einen Knutschfleck machen kann. Immer fester umschließen meine Hände das Laken, ich versuche mich ein letztes Mal zu beherrschen, aber es ist zu spät.

Mein Gehirn setzt aus, ich lasse mich fallen, ergebe mich ihr völlig, und komme, mein zuckendes Glied pulsiert in ihren Händen, während ich völlig erschöpft auf dem Bett liege, immer noch leicht zitternd. Noch nie bin ich so schnell direkt ein zweites Mal gekommen, und es zehrt an mir. Nichtsdestotrotz ziehe ich sie vollständig auf mich, küsse sie, spüre ihre Haut auf meiner. Meine Hand tastet nach ihrer Scheide, umspielt den Knoten vorsichtig, einer meiner Finger gleitet neckisch in sie hinein. Ich bin völlig erledigt, aber sie wirkt so als könne sie nochmal. Und ich habe nicht vor, sie ungeschoren davonkommen zu lassen. Immerhin hatte sie mich grade völlig in der Hand!

Sie sitzt noch immer halb auf mir, aber dennoch beginne ich, sie zu befriedigen, lasse eine Hand an ihrer Scham spielen und erkunde mit der anderen aufs neue ihren Körper, ihre Brüste, ihren Rücken, ihren straffen Po. Ich kann einfach nicht genug von ihr kriegen, und sie so von unten in ihrer vollen Pracht zu bewundern, ist auf eine eigene Art aufregend und schön.
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Georgia Michealson

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 06:36

Ich erschrecke schon ein wenig, als Billy so plötzlich und vor allem so heftig kommt, lächele dann aber zufrieden vor mich hin. Es ist ein ausgesprochen gutes Gefühl zu wissen, dass man einen Menschen so viel Gutes tun konnte, was einem selbst auch noch Spaß macht.
Vorsichtig beuge ich mich über ihn hinweg und schnappe mir ein Taschentuch, um meine Hand zu säubern. Schon im nächsten Moment zieht Billy mich auf sich und presst seine Lippen auf meine.
Lachend fange ich mich ab, streiche dann aber durch sein Haar und erwidere den Kuss.

,,So impulsiv…?“, necke ich ihn ein wenig, als ich auch schon seine Finger zwischen meinen Beinen spüren kann. Stöhnend schließe ich meine Augen. Es kommt überraschend!
Es ist ein unglaubliches Gefühl so plötzlich und ohne Vorwarnung seine Finger in mir zu spüren, doch es tut gut. Unheimlich gut sogar!

Ich lasse meine Augen geschlossen, dränge mich ihm entgegen und genieße einfach nur, was er mit mir anstellt. In diesem Moment weiß ich gar nicht wohin mit meiner Lust. Billys Hände sind einfach überall! Am deutlichsten spüre ich jedoch gerade seine Hand zwischen meine Beine, die mich beinah in den Wahnsinn treibt. Keuchend bewege ich ein wenig mein Becken, um ihn noch deutlicher spüren zu können und halte mich dabei an ihm fest.
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 09:34

Es gefällt ihr, das ist nicht zu übersehen, und ich verstärke meine Bewegungen, reibe, necke, spiele, während sie sich auf mir wölbt und windet, ihre Lust nurmehr herauskeucht. Ich ziehe meinen Finger aus ihrer Scheide, nur um stattdessen zwei einzuführen, stärker, härter zu reiben, während ich mich aufsetze, Georgia auf meinem Schoss, mir zugewandt. Meine Lippen küssen ihren Hals, knabbern an ihrem Ohrläppchen, meine Zunge streicht von unten gegen ihren Unterkiefer. Meine Lippen, meine Hände sind überall, aber vor allem in ihrer Mitte. Payback time!

Ich habe leider noch keine Erektion, aber nichtsdestotrotz kann ich sie nehmen, kann in ihr sein. Ich spüre ihre zuckende Enge um meine Finger, das Erschauern ihres Körpers, der sich mir entgegendrängt, das weiche Wiegen ihrer Hüfte auf meinem Schoß. Sie ist völlig in meiner Hand, gelöst, und lässt sich ohne Gegenwehr auf den Rücken ablegen. Ich sitze zwischen ihren Beinen, sie liegt dahingegossen auf dem Bett, zuckend vor Lust, genüsslich und doch fast schmerzhaft, als ich sie in Richtung Höhepunkt treibe, erbarmungslos und leidenschaftlich. Meine Lippen umspielen jetzt wieder ihre Knospen, ihre geröteten Höfe, meine eine Hand streicht um die Rundung der Brüste.
Sie ist sowas von schön, ich kann einfach nicht genug von ihr kriegen!

Das hier ist kein Blümchensex, es ist zwar nur mit der Hand, aber es ist harter, schmutziger Sex, echt und leidenschaftlich, und ich kann spüren, wie es Georgia genauso wahnsinnig macht wie mich kurz zuvor.

Dann richte ich mich wieder auf, und gehe ohne Vorwarnung mit meiner Zunge an ihre Scham, während drei meiner Finger in sie hinein und aus ihr heraus gleiten, wieder und wieder, während sie stöhnend da liegt und nichts tun kann als sich lustvoll räkeln, ihre Hände ins Laken vergraben, und sich mir entgegen drängen.
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Georgia Michealson

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 09:53

Ich kann nicht glauben was Billy hier mit mir treibt!
Mein Herz rast und mein Atem kommt nur noch stockweise, während mir immer wieder ein lautes keuchen und stöhnen entweicht. Hatte ich doch gedacht, dass der Sex schon der beste meines Lebens gewesen war, so übertraf dies alles, was ich bisher kannte. Noch nie hatte sich jemand so angestrengt und mich so um den Verstand gebracht.

Billy dringt immer tiefer und fester mit seinen Fingern in mich ein, während er gleichzeitig meine Brüste umrundet. Ich winde mich unter ihm, wimmere leicht und verkralle mich im Bettlaken, welches schon total zerknuddelt ist. Als Billy nun auch noch seine Zunge ohne Vorwarnung über meine Scham streichen lässt, ist es um mich geschehen.

Zuckend und bebend räkel ich mich unter seinen Händen, während mich der unglaubliche dritte Orgasmus in dieser Nacht überrollt. Oh Gott! Dieser Mann macht mich fertig!

Eine Weile bleibe ich einfach nur mit geschlossenen Augen liegen und genieße das Nachbeben. Als ich schließlich meine Augen öffne, suche ich Billys Blick. ,,Das war…unglaublich…“, hauche ich ihm entgegen.
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 09:59

Ich kann mir ein selbstgefälliges Grinsen nicht ganz verkneifen, als ich mich neben Georgia aufs Bett fallen lasse. Ich selber bin völlig erledigt, zwei Orgasmen so kurz hintereinander nachdem ich nächtelang nicht schlafen konnte fordern ihren Tribut.

"Das hoffe ich doch, viel besser kann ich's leider nicht," gestehe ich immer noch grinsend, und küsse sie, jetzt wieder vorsichtig, bevor ich die Decke, die inzwischen vom Bett gerutscht ist, suchen gehe und sie über uns breite.
Mein Herz rast, sobald ich meinen Blick in ihre Augen senke. Oh Gott, für diese Frau würde ich alles tun... und das kann extrem gefährlich werden. Für mich und für sie.

Was für ein gigantischer Fehler. Und vor allem, was für ein gigantisches Gefühl, trotzdem das hier ein Fehler war. Ich bin rundum glücklich, als Georgia sich an mich schmiegt und ich meinen Arm um sie lege, die Augen schon halb geschlossen. Ich war ewig nicht rundum glücklich... ich kann mir wirklich nicht an das letzte Mal erinnern, als ich mich so rundum erschöpft, aber wohl gefühlt habe. Ich könnte hier und jetzt einschlafen, das ist das größte Wunder daran, und alles ohne Valium.
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Georgia Michealson

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012, 10:09

Ich stöhne spielerisch auf, als Billy mit einem breiten grinsen meint, dass er es auch nicht besser konnte. ,,Noch besser und ich würde sterben!“, gebe ich ungewohnter weise zu. Eigentlich bin ich so gar nicht der Typ Frau, der den Männern Honig um den Mund schmiert, wenn es um Sex und anderes ging, da sie einfach einen Höhenflug bekommen. Aber GOTT, ich muss es einfach aussprechen!
Wann hatte ich das letzte Mal so genießen können? Oh man…wahrscheinlich noch nie!

Billy steht auf und sucht uns die Decke. Als er wieder bei mir liegt, schmiege ich mich sofort an seine Brust und schließe meine Augen. Noch immer pochte es ein wenig in meinem Unterleib, doch war es alles andere als unangenehm.

Ich hauche ein paar sanfte Küsse auf seinen Hals und kuschele mich noch ein wenig näher an ihm, um mein Gesicht an seiner Brust zu verstecken. Mhh…ich fühle mich…glücklich! Ja…jaa ich BIN gerade wirklich glücklich. Noch nie hat sich ein Mann so sehr um mich bemüht und das ist irgendwie schön. Nicht beengend oder beängstigend, sondern wirklich schön.
,,Ich glaube ich könnte mich daran gewöhnen…“, schmunzele ich leicht vor mich hin, während ich sachte über seine Bauchmuskeln streichel.
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