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Du hast es geschafft! Du hast das Geschichten ohne Sieger gefunden. Wir sind ein FSK-18 Crime RPG. Das heißt du musst mindestens 18 Jahre alt sein, um dich anmelden zu dürfen. Wir spielen nach dem Prinzip der Ortstrennung und das gleich an zwei Orten. Einmal im verruchten Las Vegas und einmal im verregneten Washington D.C.. Unsere Mindestpostinglänge beträgt 1000 Zeichen und wir schreiben in der ersten Person Singular, im Präsens. Schau dich doch mal bei den Gesuchen um, ob wir noch irgendwo einen Badboy oder ein Teammitglied suchen. Wenn du Fragen hast, dann lies dir zuerst den Bereich Storyline durch. Sollte deine Frage dann noch immer nicht geklärt sein, oder solltest du was nicht verstanden haben, wende dich gern im Supportbereich an uns.


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You're special but unique
kleine Schwester - I'll protect you
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BAU Washington D.C.
BAU Las Vegas
Canon
der Puppenspieler



Las Vegas

DATUM: Sonntag, 29.April 2012
WETTER: Es sind immer noch keine Wolken am Himmel. Die Temperaturen bleiben hoch auch in der Nacht. Sie liegen zwischen 18 und 24 Grad.

Washington D.C.

DATUM: Sonntag, 29.April 2012
WETTER: Die Frische vom Morgen weicht nicht. Dicke Wolken verhängen den Himmel und lassen keinen Sonnenstrahl durch, an diesem trostlosen Tag. Immer wieder gibt es Schauer, der wichtige Spuren vernichtet und die Arbeit erschwert. Die Temperaturen schwanken zwischen 8° und 12°.

Las Vegas

Jack Junior

Washington D.C.

Puppenspieler


Geschichten ohne Sieger ist eine frei erfundene Geschichte, die auf keiner bereits bestehenden basiert. Das Forum ist auf Google Chrome optimiert und ist auch mit Opera und im Mozilla Firefox sehr hübsch anzusehen. An die IE-Nutzer, selbst Schuld. ^.^

Texts and Story Steve Warren
Graphics and Codes Dean Carter
Songtext /c) by Daniel Wirtz

 

 Wohn- und Essbereich

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AutorNachricht
Georgia Michealson

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BeitragThema: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 08:58

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 10:43

cf In front of

Schmunzelnd sehe ich zu Billy, als er meine Frage verneint.
,,Wirklich nicht? Gut…dann…ähm…setz dich doch?!“, schlage ich vor und deute dabei auf mein Bett. Ich für meinen Teil würde mir einen Cappuccino gönnen. Warm und entspannend!
Nach kurzem hantieren in der Küche, komme ich mit einer dampfenden Tasse zurück und stelle sie auf den kleinen Tisch vor meinem Bett. Schließlich lasse ich mich auf das Bett sinken und schaue zu Billy, der noch immer am Türrahmen steht und ein wenig deplatziert wirkt. Hat er Angst?
Wovor? Ich würde schon nicht über ihn herfallen! Mir ist klar, dass es zwischen uns anscheinend niemals Sex geben wird, aber das heißt doch nicht, dass wir es nicht irgendwie schaffen könnten eine Freundschaft aufzubauen? Eine…richtige Freundschaft?

Ich klopfe leicht neben mir auf das Bett und schnappe mir dann ein Haargummi, um meine Haare zu einem Zopf zu binden. ,,Also was ist…du hast die Wahl…entweder du erzählst mir ein wenig von dir oder wir schauen einen Film? Du kannst natürlich auch da stehen bleiben und starren…oder herkommen und mich noch einmal küssen? Kommt ganz darauf an…!“, grinse ich ihm zu, während ich mich ein wenig nach hinten lehne.
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 10:53

cf.: In front of

Ich komme langsam herein und setze mich neben sie aufs Bett. Ich will sie, ich will sie so sehr, aber so wie es aussieht lässt sie es nun doch etwas langsamer angehen. "Kommt drauf an... was würde dich denn interessieren?"
Ich lehne meinen Rücken gegen die Wand, während ich sie ansehe.

Tausend Stimmen in mir heulen wütend auf. Bist du irre? Du hattest mehrere Möglichkeiten, warum in aller Welt würdest du dir genau die raussuchen, die Fragen nach deiner wahren Identität beinhalten könnte?

Einfach. Wenn ich einen Fehler mache, dann so richtig. Halbe Sachen sind langweilig. Ich sitze schon in den Nesseln. Jetzt kann ich mich auch noch drin wälzen, macht keinen großen Unterschied mehr.
Außerdem stelle ich mir zwei Stunden neben ihr sitzen und Film schauen furchtbar vor. Und einfach so über sie herfallen... ich bin kein Steinzeitmensch. Ein Mann, ja. Unendlich geil im Moment? Ja! Aber trotzdem kein Höhlenbewohner.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 11:00

Ich mache es mir auf dem Bett bequem und lege mich so hin, dass ich Billy ansehen kann, der sich zu mir setzt. Schmunzelnd schaue ich zu ihm hoch, als er doch tatsächlich das Reden bevorzugt. In Ordnung…!
,,Ich weiß nicht…alles!? Deine Familie…wo kommst du her? Alles was man wissen sollte und was dich nicht zum schwitzen bringt. Erzähl mir einfach, was du mir erzählen möchtest. Ich werde nicht fragen.“, verspreche ich ihm brav, während ich mir ein Kissen unter den Kopf klemme.

Irgendwie meine ich ein wenig Unsicherheit in ihm zu sehen. Ich frage mich woran er gerade denkt!
Wahrscheinlich überrascht es ihn, dass ich auch einfach so neben einem Mann sitzen bzw. liegen kann, ohne gleich über ihn herzufallen? Ja, es fällt mir schwer…schließlich liegt er freiwillig in meinem Bett und sieht dabei unverschämt süß aus! Trotzdem…ich würde das schaffen! Irgendwie…
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 11:18

Sie hatte es vielleicht nicht vor, aber sie bringt mich zum schwitzen! Nichts von dem, wonach sie gefragt hat, erinnert auch nur im Entferntesten meinen Lieblings-Gesprächsthemen. Ich komme aus einer kaputten Familie, aus einem Slum sehr ähnlich diesem hier. Aber will sie das wirklich hören? Tja, offenbar schon.
Ich entscheide mich für die offizielle Variante - die bis auf ein einziges Gespräch mit meinen Vorgesetzten, bei dem ich meinen Undercover-Auftrag bekam und zustimmte, offiziell unehrenhaft aus der Polizeiakademie ausgeschlossen und ins Kittchen gesteckt zu werden, um dann ein neues Leben als Verbrecher zu beginnen.

"Naja, viel gibts da nicht zu wissen," sage ich, und drehe mich auf den Rücken, den Blick zur Decke richtend. "Mein Vater war Säufer, meine Mutter hat ihn auf die einzige Art finanziert die ihr einfiel. Wenn er nüchtern war, hat er uns verprügelt, wenn er blau war, hat er uns ignoriert.
Meine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. War auf der Beerdigung. Mein Alter war nicht da, sitzt im Moment irgendwo im Bau wenn ich das richtig gehört hab. Der Rest der Familie ist genau solches Pack wie die beiden waren. Die sind für mich gestorben, und mehr sag ich nicht dazu."

Ich zwinge mich, nicht zu ihr rüberzusehen. Ich will ihr Mitleid nicht. Meine Stimme war die ganze Zeit über völlig emotionslos, meine Miene eisern. Aber das Thema war gut, auf eine Weise: Ich bin nicht mehr so scharf wie ich gerade noch war. Ich habe mich wieder besser unter Kontrolle, wenngleich ich mich frage, warum zum Teufel ich ihr so viel gesagt habe. Und wieso zur Hölle ich nicht einfach die Klappe halte, sondern weiter erzähle.
"Wollte was anderes machen als die Bande, also hab ich gejobbt, bin auf die Polizeischule in Baltimore. Da komm ich her. Bin da aber wieder rausgeflogen, hab ne Weile gesessen, dann bin ich nach Vegas, Arbeit suchen. Hab auch was gefunden."

Nachdenklich drehe ich mich zu ihr um, aber ich werde sie nicht zwingen mir was aus ihrer Vergangenheit zu erzählen, wenn sie das nicht will. "So'n Cappuchino wäre jetzt doch ganz schön," sage ich, und versuche ihr zuzulächeln. Ich hoffe nur, sie überschüttet mich jetzt nicht mit Mitleid, auf die Scheiße kann ich echt verzichten. Ja, ich bin ne verkrachte Existenz, aber das ist sie doch auch! Burlesque-Tänzerin... sie kann mir nicht erzählen, dass es das war, was sie als kleines Kind werden wollte...
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 11:29

Mit großen Augen schaue ich Billy an, wie er von seiner verkorksten Kindheit erzählt. Es erschreckt mich zu hören, dass ein Leben mit Eltern kein Stück besser ist, als ein Leben ohne Eltern. Irgendwie wundert es mich, dass ER in der Lage ist sich zu verlieben. Wieso kann er das? Er hat nie Liebe in irgendeiner Form erfahren und doch…scheint es ihm so leicht zu fallen Liebe zu akzeptieren und auch zu geben. In gewisser Weise beneide ich ihn nun doch, auch wenn es schrecklich ist das alles zu hören.

Billy dreht sich auf den Rücken und erzählt dann weiter, dass er auf der Polizeischule gewesen war, dann aber eine Weile im Knast war. ,,Du wolltest Polizist werden? Wirklich? Wow…das ist…ein ganz schöner Unterschied zu dem was du jetzt machst…schätze ich.“, füge ich noch schnell hinzu, da es alles nur Vermutungen sind.
Er dreht sich leicht zu mir und meint, dass ein Cappuccino nun doch nicht so schlecht wäre. Leise lachend hauche ich einen Kuss auf seine Nasenspitze, bevor ich mich aufsetze. ,,Dachte ich mir doch, dass du irgendwann doch was willst.“, grinse ich noch über meine Schulter zu ihm, bevor ich zu meiner Küchenzeile gehe und auch ihm eine Tasse vollmache.

Schließlich reiche ich ihm die dampfende Tasse und nehme meine in die Hand, um kleine Schlücke zu trinken.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 11:37

Ich trinke einen Schluck Cappuchino, und denke noch eine Weile nach, ehe ich ihre Frage nach meiner jetzigen Arbeit beantworte. "Naja, verglichen mit nem Police Department ist jeder Job ein Unterschied, schätze ich mal. Deiner ist ja auch nicht mit dem von nem Polizisten vergleichbar."

Ich beschließe, dass das reichen muss. Ich habe nicht vor, sie zur Mitwisserin in einem meiner Verbrechen zu machen. Selbst wenn man bedenkt, dass ich Undercover-Cop bin, ist das immer noch eine beschissene Art, sein Geld zu verdienen. Ich verletzte Menschen, bedrohe Menschen, und das für ein paar lausige Dollar. Ich meine, versteht mich nicht falsch, Mark Jensen zahlt anständig. Zumindest vergleichbar, so wie ich mich in der Branche bisher umgesehen habe. Aber es ist trotzdem ein Drecksjob, und die Leute die ihn machen haben fast durch die Bank kein Gewissen mehr. Das sind zum Großteil einfach nur tumbe Schläger oder kaltblütige Killer. Wo ich bin? Irgendwo dazwischen, schätze ich... schwer zu sagen.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 11:47

Ich hebe leicht meine Augenbraue und stelle meine Tasse weg.
,,Ich arbeite legal und sogar auf Steuerkarte…Lady sorgt dafür, dass uns an nichts fehlt und wir keine Schwierigkeiten bekommen. Damit verdient sie weniger, als manch anderer hier in Vegas, aber sie hat ein gutes Gewissen.“, erkläre ich Billy ruhig, als er darauf anspielt, dass mein Job auch nicht mit einem Polizisten zu vergleichen war. Dass ich einmal illegal gearbeitet habe, muss er ja nicht wissen!

Seufzend legte ich mich wieder auf das Bett und schaue Billy an, der sich ebenfalls nach hinten sinken lässt. ,,Ich glaube…ich kann dich mir gut als Polizist vorstellen…“
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 12:02

Ich muss grinsen, als sie die Legalität ihrer Arbeit betont. Das ist direkt niedlich. Ich meinte damit, dass man ihren Job, die Art ihrer Arbeit, nicht mit der eines Polizisten gleichsetzen kann. Ob sie legal oder illegal arbeitet, wollte ich ja gar nicht in Frage stellen. Genauso wenig wie ich die Legalität von Billys Job diskutieren wollte.

Dann aber sagt sie etwas, das mich wirklich erschreckt. Verdammt. Sie kann sich mich als Polizist vorstellen. Das ist scheiße. Das darf sie nicht!
Zu spät, offenbar. Aber wenn ich ihr das verschwiegen hätte, wäre es womöglich über irgend eine andere Ecke rausgekommen: Jensen etwa weiß, dass ich mal auf der Polizeischule war. Und dass ich gesessen habe. Gibt eine Reihe Kollegen die das wissen, zumindest gerüchteweise. Nein, das Risiko war zu groß, ich musste ihr meine Cover-Story erzählen. Vor allem weil sie sich bis auf ein kleines, aber hochwichtiges Detail mit derWahrheit deckt.

"Wenn du das kannst, dann hast du ne verdammt gute Fantasie. Du solltest Romane schreiben," necke ich sie, und lehne mich etwas zu ihr herüber. Wenn ich sie jetzt küsse, lenke ich sie hoffentlich von diesem gefährlichen Gedanken ab. Sie darf meine Arbeitseinstellung als Söldner gar nicht erst hinterfragen. Wenn sie damit anfängt, dann hat sie die Wahrheit schnell raus. Denn Georgia ist die einzige, die Will kennt, nicht Billy.

Ich ziehe ihren Kopf etwas zu mir herüber, und küsse sie dann, leidenschaftlich, aber nicht zu aufdringlich. Die Intensität überlasse ich ihr und passe mich ihr dann an, sie bestenfalls leicht steigernd.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 12:17

Ich grinse leicht vor mich hin, als Billy mich beinah schockiert ansieht.
,,Was denn? Den bösen Copblick hast du drauf und mit einer Waffe kannst du auch umgehen! Blöd wäre nur, dass wir dann sicher einen großen Bogen umeinander machen müssten. Ein Cop und eine Burlesquetänzerin…na das würde sicher allen bei der Polizei gefallen.“, lache ich leise vor mich hin, als Billy mich schon neckt, dass ich Romane schreiben sollte.
,,Vielleicht mache ich das…irgendwann…“, erwidere ich schmunzelnd.

Vorsichtig rutsche ich ein wenig näher zu Billy, der meinen Kopf in diesem Moment zu sich zieht, um mich zu küssen. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, der so gar nicht an den Gute Nacht Kuss erinnert…zumindest nicht wie er am Anfang war.
Ich schließe meine Augen, rutsche noch näher zu ihm und verliere mich vollkommen in unserem Kuss, der nach mehr schmeckt. Versucht er mich etwa abzulenken? Wenn ja, dass gelingt ihm das nämlich sehr gut!

Langsam lasse ich den Kuss noch ein wenig intensiver werden, genieße es meine Hand durch sein Haar streichen zu lassen und schiebe gleichzeitig mutig sein Shirt ein wenig am Bauch hoch, um meine Hand unter den Stoff schlüpfen zu lassen.
Ich kann harte Muskeln unter meinen Finger ertasten, was ein leichtes Lächeln auf meine Lippen lockt. Seine Haut fühlt sich so warm und im Gegensatz zu seinen Lippen sogar weich an. Gott, in diesem Moment will ich ihn so sehr…! Ich will mehr von ihm! Mehr von seinen Küssen!
Ich will seine Haut auf meiner spüren und mich einfach nur in seiner Wärme verlieren. Stattdessen versuche ich mich so gut es geht zusammen zu reißen und den Kuss nicht noch intensiver werden zu lassen, obwohl unsere Zungen einen kleinen Tanz ausüben und wir doch beide sowieso schon ziemlich außer Atem sind.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 21:03

Sie gleitet über das Bett näher zu mir herüber, während wir uns küssen, und lässt ihre Finger unter mein T-Shirt wandern. Allein ihre Berührungen bringen mein Blut schon zum Kochen, ich will mehr, ich will sie, und ich will sie jetzt!
Ich will mehr von ihr, von ihren Händen auf meiner Haut, von ihren Lippen auf meinen, ich unterbreche unseren unglaublichen Kuss, nur um mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen und sie dann um so leidenschaftlicher weiter zu küssen. Von Schüchternheit ist mir nichts mehr anzumerken. Der Damm ist gebrochen, und jetzt kommt die Flut. Seit einem ganzen Jahr schon verzehre ich mich nach dieser Frau, verweigere sie mir obwohl es an Einladungen wahrlich nicht gefehlt hätte. Doch hier, heute, hat die Lust gesiegt.

Meine jetzt nakten Arme umschlingen sie, ich drücke ihren Oberkörper leicht gegen meinen während wir uns weiter küssen, während ihre Hände jetzt ungehindert über meine Haut wandern, mich erkunden können. Meine linke wandert abwärts, spielt kurz mit ihrem straffen Po, der noch in der Hose steckt, zieht dann ihren Oberschenkel nach vorne, legt ihn über meine Hüfte, die ich näher an die ihre bringe. Mein Atem geht immer schneller, es ist, als wären wir schon verschmolzen in diesem wundervollen, hochgradig erregten Moment.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 21:55

Meine Augen weiten sich für einen kurzen Moment. Billy löst sich von mir und zieht sich das T-Shirt über den Kopf, was mir endlich freien Blick auf seinen trainierten Oberkörper verschafft.
Trotz des Kusses, in den er mich gerade wieder verwickelt, versuche ich mir seinen Körper ganz genau anzusehen. Auf seiner linken Schulter befindet sich ein Tattoo, was ich nun komischerweise wirklich nicht gedacht hätte, ich meine einige Narben zu sehen, befasse mich aber nicht weiter damit, sondern schaue mir an, was meine Hände noch vor wenigen Sekunden erkundet hatten.
Billy ist wirklich muskulös, wirkt dabei aber nicht wie einer dieser Anabolika-Männer, was mir gefällt!

Seufzend umfasse ich sein Gesicht und ziehe ihn ein wenig näher zu mir. Ich kann noch nicht so recht glauben, was wir hier gerade machen. Seit einem Jahr wünsche ich mir nichts sehnlicher, als ihm endlich ganz nah zu sein und ausgerechnet heute soll es nach SO EINEM Streit passieren? Ein wenig unglaublich ist es ja schon. In mir wächst der Impuls Billy von mir zu drücken und zu fragen, was sich plötzlich verändert hat, doch macht er meine Gedanken zunichte, indem er meinen Oberschenkel um seine Hüfte legt.

Ich wimmele den Gedanken vollkommen ab und konzentriere mich nur auf Billy. Meine Hände lasse ich seinen Körper erkunden, während ich meine Lippen sachte von seinen löse und sie über seinen Kiefer zu seinem Hals streichen lasse. Dabei dränge ich ihm mein Becken ein wenig entgegen.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 22:18

Sie beginnt, sich meinen Hals entlang zu küssen, und ich lasse sie kurz gewähren, während meine Hände ihr T-Shirt anheben und sich darunter um ihre schlanke Taille legen. Ich habe sie nun schon einige Male in ihren aufreizenden Burlesque-Kleidern gesehen, die oft gerade so bedecken, was man nicht sehen sollte, aber trotzdem überrascht es mich, wie weich und warm ihre Haut sich anfühlt, wie straff sie trotzdem ist. Wie fest und doch zerbrechlich diese Taille mir vorkommt, während meine eine Hand unter ihrer Kleidung ihren Rücken entlang nach oben wandert und ich ihre Küsse entlang meines Halses damit vergelte, dass unsere Hüften sich noch enger aneinander schmiegen, trotz unserer Hosen schon unglaublich intim aneinander.
Meine Jeans wird mir zu eng, während wir uns so umschlungen halten, und am liebsten würde ich sie sofort abstreifen, tue es aber nicht, weil die Küsse an meinem Hals einfach zu erregend sind, um ihnen auszuweichen.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 22:29

Mir entweicht ein leises Seufzen, als Billy seine Hände unter mein Oberteil streichen lässt. Seine doch eher rauen und großen Hände hinterlassen eine Gänsehaut dort wo er mich berührt.
Automatisch setze ich mich ein wenig auf und löse meine Lippen von seiner Haut, um mir das T-Shirt auszuziehen. Schon im nächsten Moment schmiege ich mich eng an Billys Brust und genieße es wenigstens einen Teil seiner Haut auf mir zu spüren. Er ist warm und strahlt ungewohnte Geborgenheit aus, was selbst mich ein wenig überrascht. Es sollte sich nicht SO gut anfühlen, oder?
Natürlich fühlt sich sowas immer gut an, aber genau in diesem Moment ist es so, als gäbe es nichts um uns herum. Ich fühle mich, als könnte ich mich vollkommen fallen lassen und Billy alles anvertrauen….tue es aber nicht.


Stattdessen schlinge ich mein Bein noch fester um seine Hüfte und drehe mich dann mit aller Kraft ein wenig mit ihm, sodass ich nun auf seinem Schoß sitze und er unter mir liegt. Leicht schmunzelnd schaue ich zu ihm herunter. Billy wirkt ein wenig überrascht! Leise lachend beugte ich mich zu ihm runter und lasse meine Fingerkuppen über seine Bauchmuskeln streichen. ,,Angst?“, necke ich ihn ein wenig, bevor ich auch schon anfange Küsse auf seinen Oberkörper zu verteilen. Hin und wieder knabbere ich ein wenig an seiner Haut, während meine Hände tiefer wandern und seine Hose öffne, die ihm scheinbar schon ein wenig eng ist.

Es ist ein ganz anderes Gefühl für einen Moment die Kontrolle zu übernehmen. Plötzlich fühlt es sich genauso an wie immer und das Geborgene Gefühl weicht aus meinem Körper. Beinah ist es so, als wäre es reine Routine…und genau das erschreckt mich.
Ich stoppe meine Küsse auf seinem Bauch und schaue stattdessen zu ihm hoch. Seine blauen Augen bohren sich in meine und verpassen mir ein erneutes schaudern. Langsam rutsche ich wieder zu ihm hoch und streichel über seine Wange, während ich den Blick nicht löse.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 22:41

Während sie aus ihrem T-Shirt schlüpft, ziehe ich mir meine Waffe aus dem Hosenbund und deponiere sie sicher unten, neben dem Bett auf dem Boden. Fast hätte ich sie vergessen!
Doch schon hat sie ihr Oberteil ausgezogen, trägt nur noch den BH. Ich lasse meine Blicke über sie wandern. Sicher, genau genommen habe ich das schon gesehen, aber noch nie von so nah. Noch nie so nah, dass ich sie anfassen könnte.

Ich bin schon etwas überrascht, als sie so plötzlich die Initiative ergreift, sich nach oben bringt, und beginnt unter Küssen auf meinen Oberkörper meine Hose zu öffnen. Ich schließe meine Augen genüsslich, doch je tiefer sie küsst, desto größer wird der Drang, ihr zuzusehen. "Angst?" neckt sie mich, und ich muss leise lachen. "Dann wäre ich wohl kaum meine Waffe losgeworden..." Sie blickt auf zu mir, und für einen Moment versinken wir wieder in den Augen des jeweils anderen.
Sollte, dürfte sich ein Fehler so richtig, so intensiv und gut anfühlen? Offenbar ja.

Sie kommt wieder nach oben, streichelt mir fast zärtlich über die Wange. Erneut, mit der vertrauten Geste, fasst ich in ihr Haar und streiche über ihren Wangenknochen, bevor ich sie mit küsse, erst sanft, doch dann immer hungriger, zuletzt mit geöffneten Augen. Sie hat die Beine um meine Hüfte geschlungen, um nach oben zu kommen, und das hilft mir jetzt, als ich sie mit beiden Händen erfasse, uns herumdrehe und sie so unter mich bringe, meine Hüfte zwischen ihren Beinen. Ich nehme ihre Hände, die wieder an meinem Hals waren, und verschränke meine Finger mit ihren, sie kraftvoll aufs Bett drückend und vehement weiter küssend. Dabei bewegen sich unsere Körper schon ganz leicht rythmisch, obwohl sie immer noch ihre Jeans trägt und ich noch meine Boxershorts anhabe.
Sie ist gut, so verdammt gut... mit nur wenigen Griffen, und Küssen, bringt sie mich schier um den Verstand. Aber hier, im Bett, bin ich keinesfalls mehr so schüchtern und zurückhaltend wie sie mich kennt. Ich weiß genau, was ich will, und ich übernehme wie von selbst die Initiative, berge ihren Körper unter meinem, als würde ich sie vor der ganzen Welt abschirmen. Es gibt nur noch uns, sie und mich.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 22:55

Ich schaue für einen Moment zu seiner Waffe und schmunzele dann.
,,Die hätte ich beinah vergessen…“, gebe ich leise zu, bevor ich mich wieder ein wenig an ihn schmiegte. Unsere Blicke lösen sich keine Sekunde voneinander, als er durch mein Haar streichelt und über meinen Wangenknochen streicht. Es ist eine so vertraute Geste, die ich schon so an ihm gewohnt bin, dass es mir ein leichtes Lächeln einbringt. Anscheinend habe ich recht und seine süße vorsichtige Ader kommt erst jetzt noch deutlicher zur Geltung? Möglich, denn unser Kuss ist sanft und vorsichtig.
Schon im nächsten Moment belehrt er mich aber eines besseren, denn der Kuss wird hungriger und mit einem leichten Ruck liege ich wieder unter ihm. Ein kleines Machtspielchen, was mich leise gegen seine Lippen lachen lässt. Wie oft wir das jetzt wohl wiederholen werden?

Billy verschränkt unsere Hände und drückt mich bestimmend ins Bett, während er mich weiter küsst. Okay…anscheinend nicht noch einmal! Gott, er macht mich wahnsinnig damit, dass er sein Becken bereits rhythmisch gegen meines bewegt und entlockt mir ein leises Stöhnen.
Plötzlich empfinde ich meine Hose mehr als störend, doch kann ich ihm das nicht einmal mitteilen, so gefangen bin ich durch seine Küsse. Mit viel Mühe schaffe ich es meinen Kopf ein wenig zur Seite zu legen und meine Augen zu öffnen. ,,Hose…“, brumme ich leicht.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 23:05

Sie brummelt das mit der Hose fast schon, und unwillkürlich frage ich mich, ob sie sauer ist, dass sie unten liegt. Offenbar sind wir beide Menschen, die gerne die Initiative im Bett haben. Tja. Im Moment habe ich die Oberhand, aber ich ahne schon, dass sich das nun wieder ändern wird.
Fast schon bedauernd löse ich meine Finger aus den ihren, streiche mit den Händen über ihren Körper, während ich mir meinen Weg zwiscnen ihren Brüsten hindurch abwärts küsse. Der BH stört mich dabei noch mehr als die Hose, die ja mein Ziel ist, und ich schiebe meine Hände unter ihren straffen, so leichten Körper, löse den Verschluss nach einem kleinen Kampf - wieso gehn die nur immer so schwer auf? - und helfe ihr, aus dem Kleidungsstück herauszuschlüpfen. Eine kurze Weile betrachte ich die wunderschönen, perfekten kleinen Brüste, dann umfassen meine Lippen eine der Knospen, spielen mit ihr, während ich den BH vom Bett werfe. Egal wo der landet... darum geht es gerade nicht.

Forschend, aber auch sanft gleiten meine Hände immer wieder über das neu gewonnene Territorium, erkunden, spielen, reiben über die Knospen, die sich meinen Fingern fast schon gierig entgegenstellen. Ihr entweicht ein weiteres leises Stöhnen, doch das kann auch daran liegen, dass mein Mund inzwischen weitergewandert ist, sich rund um den Bauchnabel geküsst hat und dort nur solange verweilt hat, wie ich brauchte, um den Knopf ihrer Hose zu lösen.

Sie hebt ihr Becken von alleine, so dass ich Hose und Slip gleichzeitig herunterziehen kann. Meine Hände wandern von ihren Brüsten aus tiefer, während meine Lippen, meine Zunge, sich ganz kurz, fast schon neckisch, der Stelle zwischen ihren Beinen widmen und meine Hände ihr helfen, die Hose vollständig loszuwerden.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySa 09 Jun 2012, 23:21

Er macht mich wahnsinnig!
Ganz offensichtlich hat es Billy darauf abgesehen mich ohne Verstand hier zurück zu lassen…und was soll ich sagen? In diesem Moment genieße ich es vollkommen. Mein Widerstand löst sich und zum ersten Mal genieße ich es vollkommen mal nicht die Führung zu haben, sondern einfach nur nehmen zu können. Ich keuche laut auf, als Billys Lippen sich um meine Brustwarzen legen und dränge mich ihm noch ein wenig mehr entgegen.

Immer wieder entweicht mir ein leises Stöhnen, während ich meinen Kopf in den Nacken lege.
Seine Lippen küssen sich tiefer und endlich öffnet er den Knopf meiner Hose, woraufhin ich mein Becken willig hebe, damit dieser störende Stoff endlich verschwindet. Ein wenig komisch ist es schon plötzlich völlig nackt vor ihm zu liegen. Ich öffne meine Augen und schaue ihn unter schweren Lidern an, um seinen Blick erhaschen zu können. Ich gefalle ihm! Das erkenne ich nicht nur an seinem Gesichtsausdruck und…oh man, es beruhigt mich auf eine komische Art und Weise!

In mir steigt der Drang seinen Namen zu stöhnen, doch hält mich die Ungewissheit ab. Er hat sich mir als Billy vorgestellt, doch ist das offensichtlich genau wie mein Baby. Ich will nicht diese Distanz zwischen uns haben! Aber ich kann auch nicht so frech sein ihn einfach Will zu nennen. Genau deshalb reiße ich mich zusammen und genieße bis auf ein gelegentliches lauteähnliches Stöhnen seine Berührungen schweigend.

Für einen kurzen Moment kann ich seine Lippen und seine Zunge zwischen meinen Beinen spüren. Laut stöhnend vergreife ich mich im Bettlaken und schaue dann ein wenig peinlich berührt zu ihm.
Warum reagiere ich nur so heftig? Weil sich bis auf einen einzigen Mann nie jemand dafür interessiert hat, ob auch ich meinen Spaß habe!?
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySo 10 Jun 2012, 00:12

Ich kann spüren, wie sie sich unter meinen Berührungen und Küssen gierig windet, hören, sie sie lustvoll aufstöhnt, und das erregt mich immer weiter. Ich genieße es, wie sie schmeckt, wie sie sich unter mir anfühlt. Ihre Erregung ist ungekünstelt, echt, es scheint ihr nicht unangenehm zu sein, als ich ihre Scham weiter mit Zunge und Lippen umspiele, während meine Hände ihren Po liebkosen. Auch mein Atem beschleunigt sich unter ihren Seufzern.

Oh Mann, ich will sie... aber ich will auch, dass sie diese Nacht nie vergisst. Mag sein dass sie nicht das gleiche für mich empfindet wie ich für sie, aber sie so freiwillig dahingegossen zu sehen, so völlig mir ausgeliefert, so vertrauensvoll und erregt zugleich, macht mich unglaublich an. Es fühlt sich an, als gehöre sie mir, aber nicht im Sinn eines plumpen Besitzanspruchs. Nein, sie gehört mir nicht, aber sie gehört zu mir. Das hier ist perfekt.

Ich küsse sie dort, wo sie sicher noch nicht so viele Männer geküsst haben, zärtlich, leidenschaftlich, voller Verlangen, und spüre wie ihr Körper sich windet, sich aufwölbt, wie sie gleichzeitig um Gnade betteln und nach mehr flehen will. Aber noch lasse ich sie nicht vom Haken. Ich will sehen, wie weit ich sie treiben kann, will dass sie meinen Namen sagt, dass sie kommt und trotzdem sofort mehr will, mich in sich will.
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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySo 10 Jun 2012, 00:38

Mein Kopf schaltet sich endlich komplett aus. Es gibt keine Hemmung oder Scham mehr in mir, sondern nur noch Billy, der mich völlig um den Verstand bringt und meine Erregung.
Keuchend und stöhnend winde ich mich unter ihm. Immer wieder dränge ich mich ihm entgegen, während sich meine Hände im Bettlaken vergreifen. Mein Haargummi hat sich schon längst aus meinen Haaren verabschiedet und so liege ich mit total verwuschelten Haaren unter Billy und flehe einfach nur nach mehr.

Ich will ihn endlich in mir spüren, doch treibt mich Billy nur weiter, bis ich schließlich freiwillig über die Klippe springe. Der Orgasmus, der mich überrollt lässt mich für einen Moment meine Gedanken über seinen Namen vergessen. Ohne dass ich es merke stöhne ich ,,William.“

Das kurze Stocken, was durch seinen Körper geht, bemerke ich nicht. Ich ziehe ihn einfach zu mir und presse meine Lippen gierig auf seine. Mein Körper zittert noch ein wenig vor Leidenschaft, doch versuche ich es so gut es geht zu verdrängen, um Billy nun meinerseits die Boxershorts von den Hüften zu schieben.

Mein Blick gleitet an Billys Körper hinab, während ich seine Erektion mit der Hand umschließe. Sachte lasse ich meine Finger über seinen Schaft streichen, während ich seine Spitze mit meinen Daumen umfahre. Endlich höre auch ich sein gelöstes Stöhnen, was mir eine Gänsehaut verpasst. Oh Gott!
,,Ich will dich…“, hauche ich ihm erregt entgegen, während ich seinen Blick suche.
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySo 10 Jun 2012, 00:47

Sie kommt, und kommt tatsächlich mit meinem Namen auf den Lippen. Doch ist es nicht der Name, den ich erwartet hätte. Woher weiß sie... ahnt sie unterbewusst, dass es einen Unterschied zwischen William, dem Mann, mit dem sie gerade schläft, und Billy, dem Söldner, gibt?
Schon im nächsten Moment merke ich, wie egal das alles geworden ist, mein Gehirn hört völlig auf zu hinterfragen, als diese unglaubliche Frau mich zu sich hochzieht, und mir aus meiner Boxershorts hilft, die unkontrolliert und unbeachtet durch den Raum fliegt. Noch immer bin ich über Georgia, sehe auf sie herab, verliere mich einmal mehr in diesen wahnsinnig blauen, seelenvollen Augen, die mich jetzt voller Verlangen ansehen und festhalten. Oh Gott... ich will sie so sehr. Sie ist so schön, womöglich die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Und sie umfasst meinen Schaft mit zärtlichen Händen, hat mich sozusagen voll in der Hand. Ich bin längst nicht mehr fähig, klar zu denken, zu sehr versunken in das lustvolle Pochen in meinem Lendenbereich. Meine eine Hand zieht ihren Oberschenkel weiter nach vorne, so dass sich das Bein um meine Hüfte schlingen kann, die Spitze meines Schaftes, noch immer in ihrer Hand, reibt über die feuchte, warme Kluft, in die ich so gerne hineinwill...

Sie umfährt die Spitze meines Schaftes mit dem Daumen, entlockt mir wohliges, fast schon schmerzhaftes Stöhnen, sie flüstert wie sehr sie mich will. Ich lösche dieses Flüstern mit einem Kuss, meine eine Hand an ihrem Hals, die andere immer noch an ihrem Oberschenkel, und dringe vorsichtig, aber auch ungehindert in sie ein. Wir verschmelzen völlig, Lippen aufeinandergepresst, Zungen aneinander spielend, ineinander versunken, hilflos, glücklich.
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Georgia Michealson

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySo 10 Jun 2012, 00:59

Stöhnend schließe ich meine Augen, als ich endlich spüre, wie Billy sich vorsichtig in mich schiebt. Ich schlinge mein Bein ein wenig fester um seine Hüfte und lasse meine Hände über seinen Rücken streichen. Es ist ein unglaubliches Gefühl und ich kann einfach nicht glauben, dass wir ein Jahr lang darauf verzichtet hatten. Warum überhaupt? Warum will er mich plötzlich doch?
Oh Gott, ich sollte nicht so viel nachdenken!

Langsam öffne ich meine Augen und fange seinen heißen Blick auf. Seine blauen Augen scheinen ein wenig dunkler geworden zu sein. Seine Lippen sind leicht geöffnet und geschwollen von unseren Küssen, was mir ein schmunzeln entlockt.
Sachte schiebe ich meine Lippen wieder zu seinen und lasse mich ganz auf unser Spielchen ein. Billys Stöße sind anders als erwartet. Zuerst scheint er sich noch zurückzuhalten und genießt es sich langsam immer wieder zurück zu ziehen und mir damit ein leises Wimmern zu entlocken, doch dann dringt er immer wieder fest und leidenschaftlich in mich ein.

Immer wieder wird der Kuss durch unser Stöhnen unterbrochen. Meine eine Hand hat sich beinah von alleine in Billys Pobacke vergriffen, während meine andere Hand über sein Haar streicht.
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySo 10 Jun 2012, 01:15

Im hellen Licht ihrer Wohnung kann ich Georgias Gesicht sehen, während wir uns lieben, ihre dunklen Lippen, diese wahnsinnig blauen Augen, die dichten Wimpern, den hellen Teint, der sich wie porzellanfarbener Samt, weich und warm, unter meinen Händen rötet. Ich kann ihre Brüste gegen meinen Brustkorb spüren, kann ihren Oberkörper völlig nakt unter mir erkennen. Ich stütze mich mit meinen Ellbogen vom Bett ab, über ihr aufgerichtet während ich immer wieder kraftvoll, aber bewusst nicht zu brutal in sie stoße, mich mit ihr vereine.

Mein Atem geht schnell, unsere Blicke treffen sich fast fiebrig vor Lust, und ihre Hand auf meinem Gesäß steigert mein Tempo, steigert auch die Intensität, mit der ich mich in sie dränge, die Leichtigkeit mit der ich zurückweiche, nur um wieder, stärker, härter, in sie zu gleiten. Ich wünschte ich könnte dies ewig tun, meine Lust immer weiter steigern, sehen, hören, wie sie unter mir erbebt. Noch nie habe ich eine Frau so geliebt, noch nie war es so intensiv, so persönlich. Der Gedanke an einen Fehler ist wie ausgelöscht, es gibt gerade nur mich, sie, unsere nakten, schweißnassen Körper, die sich unermüdlich gegeneinander drängen, immer schneller, immer lustvoller.

Wieder küsse ich sie, vergrabe meine eine Hand in ihrem Haar, ziehe ihren Kopf zu meinem herauf, streiche hinten über ihren Rücken, den ich, mit welcher Kraft weiß ich selbst nicht, zu mir heraufziehe.
Sie fährt mit den Fingern durch mein Haar, unglaublich sanft und verspielt, und doch erregt sie mich nur umso mehr. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann, aber ich will noch nicht kommen... ich will sie noch etwas länger genießen, will dass sie selbst wieder soweit ist, dass wir gemeinsam kommen können. Ich will diesen unglaublichen Gipfel mit ihr gemeinsam erleben, ich muss sie nocheinmal meinen Namen seufzen hören, will nocheinmal dieses Zucken und Beben spüren, dass durch ihren ganzen Körper läuft.
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Georgia Michealson

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySo 10 Jun 2012, 01:33

Billy zieht mich so nah es eben geht zu sich.
Vorsichtig schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und schiebe dabei auch noch mein anderes Bein um ihn. Dabei schiebe ich ihn sachte nach hinten, sodass er nun auf seine eigenen Beine und ich auf seinem Schoß sitze. Er hält mich gut fest, während ich mich auf ihm bewege.
Immer wieder lasse ich ihn beinah aus mir gleiten, bevor ich ihn wieder in mir aufnehme. Unsere Körper sind sich dabei so nah, dass ich das Gefühl habe beinah mit ihm zu verschmelzen.

Meine Lippen suchen wieder den Weg zu seinem Hals. Sachte sauge ich mich an seiner Haut fest, gerade so, dass er wohl ohne einen Knutschfleck davon kommt. Billys Hand umschließt dabei meinen Hintern, um mich noch besser spüren zu können.
Schon im nächsten Moment kann ich es einfach nicht mehr zurück halten. Am liebsten hätte ich unser kleines Spielchen noch viel länger und ausgiebiger genossen, doch konnte ich einfach nicht mehr.
Bebend und stöhnend erreiche ich zum zweiten Mal heute Abend meinen Höhepunkt. Dass auch er sich heiß und stoßweise in mich ergießt bekomme ich nur am Rande mit.

Schwer atmend halte ich mich an Billy fest. Meine Fingernägel haben deutliche Spuren auf seinem Rücken hinterlassen, was mir jetzt doch ein wenig leid tut. Ich löse mich langsam und vorsichtig von ihm und hebe mein Becken gerade genug an, damit er aus mir gleiten kann. Von seinem Schoß rutsche ich allerdings noch nicht. Stattdessen streiche ich sachte über seine Wange und sehe ihm einfach nur schweigend in die Augen.
Was für ein intensiver Moment!
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William Donovan

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BeitragThema: Re: Wohn- und Essbereich   Wohn- und Essbereich EmptySo 10 Jun 2012, 01:42

Mein Wunsch geht in Erfüllung. Ich kann hören, wie sie kommt, und gleichzeitig erreiche ich meinen Höhepunkt. Zuckend, bebend, presse ich sie an mich so fest ich kann, während der Druck in meinen Lenden sich endlich löst, und alles was von unbändiger, heißer und wilder Lust bleibt, tiefe, innige Befriedigung ist. Schwer atmend halten wir uns umschlungen, ihre Lippen lösen sich von meinem Hals, und wir weichen ganz leicht auseinander, um einander anzusehen. Ich fühle mich ernst, fast schon feierlich, als ich meinen einen Arm von ihr löse, und ihr wieder mit den Fingern das zerwühlte Haar aus dem verschwitzten Gesicht streiche, die Strähnen fast schon vorsichtig ordne, in ihren Augen versinke. Der Moment ist wie aus Kristall, zerbrechlich, rein und klar, aber auch scharf wie Nadelstiche. Denn ich spüre, in genau diesem Moment, dass der Fehler nach hinten losgeht. Ich habe mich verliebt. Ich liebe diese Frau, ich möchte mit ihr zusammen sein, für immer.

Damit sie das nicht merkt, löse ich den Blick, so schmerzhaft es sein mag, und küsse sie, nicht so leidenschaftlich und fast schon brutal vehement wie zuvor, sondern sanft und tief. Ihr Körper drängt sich meinem erneut entgegen, als würden wir uns ein weiteres Mal lieben, während wir soviel wie möglich von unserer Haut aufeinander pressen. Wir beide zittern nach der Anstrengung, die wir hinter uns haben, und in der leichten Kühle des Zimmers, denn wir sind völlig nassgeschwitzt.

Ich halte sie weiterhin im Arm, als ich uns leicht aufrichte, uns in eine liegende Position bringe und die Decke über uns ziehe. Sie liegt in meinen Armen, an meiner Brust, geborgen, fast kindlich, und alles was ich noch möchte ist sie für immer so festhalten, sie vor allem beschützen, was die Welt uns entgegenwerfen mag. Noch hat keiner von uns gesprochen. Es ist feierlich still, fast wie in einer Kirche, vor allem nach dem lauten Stöhnen von zuvor.
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